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Psi - halten Sie es für so einfach?

So einfach ist es nicht

Viele Menschen staunen, wenn jemand seine Psi-Fähigkeiten zeigt. Einerseits. Andererseits glauben Sie, es wäre ganz einfach. Man setzt sich kurz mal hin und starrt auf einen Gegenstand. Schon bewegt er sich. Oder man legt sich ins Bett und träumt von der Zukunft.

 

Die Wahrheit sieht anders aus. Es bedarf einer ungeheuren Konzentration und ein Leben wie Hinz und Kunz kann man auch nicht führen.

 

Meistens ist es mit anfänglichem Leid verbunden.

warum es begann

Es begann, als in meiner Umgebung die mir wichtigsten Menschen nacheinander starben, oder einfach so aus meinem Leben verschwanden.

 

Zuerst starb die Frau meines Onkels, dann die Großmutter, kurz darauf der Großvater und schließlich die alte Tante.

 

Die Frau meines Onkels hatte ihre Nichte aufgezogen. Jetzt musste das Kind weg vom Onkel.

 

Ich hatte sowieso schon Depressionen und dann war ich plötzlich von vielen geliebten Menschen verlassen worden.

wie und wann  es begann

Es begann mit dem Wunsch, die Familienangehörigen die nicht mehr unter uns weilten zu erreichen. In meiner Freizeit lag ich oft auf dem Bett und konzentrierte mich auf sie, statt wie andere in meinem Alter in die Disco zu gehen.

Ich ging stundenlang mit dem Hund spazieren und versuchte zu verstehen wie das Leben entstanden ist.

 

Dann las ich das Buch von Jürgenson.


Die Tonbandstimmen Experimente

Zwar hatte ich auch schon vorher gelitten, aber dieses Leid verstärkte sich nun. Als habe man mir einen Teil des Herzens aus dem Körper gerissen. Doch dieses Leid hatte etwas Gutes. Das erkennt man leider erst im Nachhinein. Es zwang mich dazu, erste bewusste Schritte in punkto Parapsychologie zu machen. Erlebnisse hatte ich davor schon einige wenige gehabt. Verstehen konnte ich sie aber nicht. Doch jetzt begann ich mit einem speziellen, von mir erfundenen Training. Wenn man das so nennen kann. In nächster Zeit werde ich es hier demonstrieren.

Leider habe ich die Aufnahmen  nicht mehr, die ich damals mit einem großen Tonbandgerät gemacht habe. Es gab noch keinen Computer, auf dem ich sie hätte speichern können und irgendwann verschwanden meine Tonbänder und auch das Gerät war weg, nachdem ich aus einer Indien Reise zurück gekommen war. Mir fehlte die Ernsthaftigkeit, ich war zu unsicher und ich wusste nicht was ich mit meinen Forschungen anfangen sollte.

Die Radiowellen Experimente

Statt mit dem Tonband, arbeitete ich nur noch mit dem Radio. Viele Stunden verbrachte ich damit, mich auf die Töne, oder auf das Rauschen im Radiogerät zu konzentrieren. Bis sich endlich etwas tat. Natürlich wieder einmal etwas Unerwartetes, während das Erwartete, bzw. Erhoffte, wieder nicht geschah. Es gelang mir die Töne zu manipulieren. Ich konnte einen Ton unter den Vielen "heraus fischen" und die anderen zurück drängen. Ihn lauter oder leiser werden lassen. Nur mit meiner Aufmerksamkeit. Das wurde irgendwann langweilig. Dann kam ich auf die Idee, die Wellen, die ich zwar nicht sehen konnte, von denen ich jedoch wusste dass sie da sind, zu "strecken". In Gedanken zog ich sie auseinander. Wer visualisieren kann, tut sich dabei leichter als ich, denn ich kann das nicht. Trotzdem funktionierte es und so wurde aus unterbrochenem Piepsen ein lang gezogener Ton. Bis mir auch das zu langweilig wurde und ich versuchte mir die Wellen als Wellen auf einem Gewässer vorzustellen, das keine Wellen wirft, weil es keinen Wind gibt. Plötzlich waren alle Töne weg und gleichzeitig hatte ich keinen einzigen Gedanken in meinem Kopf.

 

Diesen Zustand kann man sich nicht vorstellen, wenn man ihn nicht erlebt hat. Es herrschte eine totale Gedankenleere in meinem Kopf, synchron zu der Wellenleere im Radio und diese Leere füllte sich in dem Moment wieder, als ich zu denken begann. Das war der eigentliche Beginn meiner paranormalen Forschung.

Telepathie Experimente

Es mag wie Zufall wirken, aber ich halte es für Bestimmung. Oft wird man von einem inneren Antrieb erfasst, ohne zu wissen warum.

 

In der Buchhandlung wollte ich nicht mehr arbeiten. Da kamen oft seltsame Leute herein, die sich auch sehr seltsam benahmen. Ich suchte mir einen anderen Job, nachdem ich eine Umschulung gemacht hatte. Damals war es gerade schwer etwas Passendes zu finden. Mein früherer Chef verschaffte mir einen Arbeitsplatz.

 

Dort war mir schon bald langweilig und deshalb blieb ich auch nicht sehr lange dort. Aber lange genug um kostenlose Karten für einen Wochenend-Workshop mit Ryzl und einen Vortrag mit Däniken zu bekommen. Diese beiden Veranstaltungen hätte ich ansonsten mit Sicherheit sonst niemals miterlebt.

Ryzl konfrontierte mich mit Fernwahrnehmung, auch wenn wir alle ja in einem Raum waren. Er hatte Fotos und wir sollten zeichnen was wir zu erkennen glaubten. Aller guten Dinge sind drei. Es gab drei Experimente. Alle drei hatte ich richtig. Das hat mich überzeugt. Zwar waren es nur einfache Symbole, aber der Keim für spätere RV Experimente war gelegt.

Däniken konnte mich nicht so besonders begeistern, aber er machte trotzdem großen Eindruck. Der Mann erschien mir alles andere als ein Spinner zu sein. Die Spinner unter den Zuhörern gingen ihm offensichtlich sogar auf die Nerven. Von denen gab es einige. Peter Krassa kannte ich, weil er in unserer Buchhandlung Kunde war. Ihn konnte ich nicht so ganz ernst nehmen. Einmal kam er gerade von einer Forschungsreise aus China zurück. Er trug einen Mao Anzug und sah darin mehr als komisch aus. Klein und zart wie er war, passte ihm der Anzug zwar wie angegossen - aber er war total unpassend.

Die Psi-Traum-Studie

 

Meine Traumstudie kam erst viel später, als ich aufgrund äußerer Umstände - ich gründete eine Familie - keine Möglichkeit mehr zum Experimentieren hatte.

 

Anfangs sah das so aus. Ich schrieb in ein Heft was ich geträumt hatte und klebte dazu die passenden Zeitungsartikel ein. Oder später, als wir schon einen Computer und Internet hatten, druckte ich mir einzelne Träume aus. Zeitweise schrieb ich auch in Kurrentschrift, damit niemand es lesen konnte.

Auf der einen Seite aus dem Jahr 2011 findet man einen Traum, den ich nicht in mein Buch aufgenommen habe. Ich habe einige wichtige Träume übersehen. Auf der anderen Seite steht etwas von "Verhüterli". Das Wort kannte ich nicht. Aber als uns die Corona Welle traf, kaufte ich mir im Bestattungsmuseum eine Maske mit der Aufschrift "Aushust-Verhüterli". Zufall, oder Präkognition?

 

Ich weiß nicht, ob diese Träume auch in der Traumsammlung aufscheinen. Das zu überprüfen wäre derzeit zu aufwändig, aber ich werde es bei Gelegenheit nachholen.

Ist die Psi-Traum-Studie eine wissenschaftliche Arbeit?

Immer wieder werde ich gefragt, wieso ich meine Studie für wissenschaftlich halte. Ja, das ist sie, davon bin ich überzeugt. Aber wenn jemand meint man müsse es "pseudowissenschaftlich" nennen, macht mir das auch nichts aus. Was sind schon Worte? 

 

Nein, es gibt keine Labor Untersuchungen. Schließlich mache ich das ganz alleine. Aber was sagen Laboruntersuchungen denn aus?

Es gibt auch keine Kontrolluntersuchungen an anderen Menschen. Doch wer immer möchte, kann es gerne selbst versuchen. Wie ich festgestellt habe, wird das auch von einzelnen Personen gemacht. 


Allerdings scheint es nicht zu guten Ergebnissen gekommen zu sein. Was mich nicht wundert. 


Oberstes Gebot ist nämlich, absolute Ehrlichkeit. Man darf sich keine bestimmten Ergebnisse wünschen, weil das Unterbewusstsein dazu tendiert, alle unsere Unterbewusstsein Wünsche zu erfüllen. Leider stimmen unsere bewussten und unsere unterbewussten Wünsche oft nicht überein. Wir müssen uns also erst einmal richtig selbst kennen lernen. Neutralität ist ein wichtiger Grundsatz. 


Sobald wir unbewusste Ängste oder Wünsche haben, wird sich das Unterbewusstsein damit beschäftigen und nicht über den Traum erzählen, was die Zukunft bringen wird. Hier geht es nicht um eine besondere Fähigkeit. Wahrscheinlich besitzt jedes Lebewesen diese Fähigkeit. Es geht vielmehr darum, wie man damit umgeht. Welche Persönlichkeit man ist. Welche Ziele man hat. Das ist nicht so einfach zu erklären. 


Ich habe nur zu beweisen versucht, dass es möglich ist, die Zukunft vorher zu sehen. Für mich bestand nie die Frage, was 

Wo zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren wird. Mir ging es nie darum, zu warnen oder etwas zu verhindern. 

Es ging mir nur ums Prinzip. Also darum die Zukunft zu erkennen. Das ist ein rein wissenschaftlicher Ansatz. 


Mir ist nicht wichtig ob es jede/r kann und bisher war es mir auch nicht wichtig zu erkennen wie es funktioniert. Damit werde ich mich vermutlich noch beschäftigen. 


Eines ist jedenfalls sicher: es braucht viel Kraft und Konzentration. Dazu gehört, die alten Träume immer wieder zu lesen, mit neuen Ereignissen zu vergleichen, ständig nach passenden Ereignissen zu suchen. Absolut neutral und absolut offen für alles was kommt. Sich niemals verlocken lassen, zweifelhafte Ergebnisse für sicher zu deklarieren. Niemandem darf man etwas vormachen wollen. Schon gar nicht sich selbst. 


 Wir Menschen sind keine Automaten und jeder Mensch entwickelt andere Fähigkeiten. Gerade im Bereich der Parapsychologie sind Massenuntersuchungen daher sinnlos. Unsere Wissenschaftler sind im medizinisch/psychologischen Bereich leider darauf konditioniert, nur dann etwas zu untersuchen, wenn sehr viele Menschen betroffen sind. Hier geht es nämlich um sehr viel Geld. Eine Krankheit die nur wenige Menschen haben, ist uninteressant, weil sich der Aufwand nicht lohnt. Man tut es ja um ein Medikament erzeugen zu können und das soll Geld bringen. Deshalb gibt es auch für seltene Krankheiten keine Medikamente.

Mit den paranormalen Fähigkeiten verhält es sich ähnlich. Nur wenige Menschen konnten bisher stärkere Phänomene erzeugen. Was nicht heißen soll, andere könnten es gar nicht. Nur ist in diesem Bereich die einzelne Persönlichkeit total gefordert. Auch in der Psychologie weiß man erschreckend wenig über die Psyche. Viele Wissenschaftler glauben nicht einmal an deren Existenz. Dabei geht es in diesem Bereich um allseits bekannte Phänomene. Was die Parapsychologie betrifft, tappen die Schulwissenschaftler total im Dunkeln. 


Wahrscheinlich erlebt fast jeder Mensch in seinem Leben zumindest hin und wieder paranormale Ereignisse. Die meisten Menschen ignorieren sie nur, weil sie nichts damit anfangen können, oder weil sie Angst haben, für verrückt gehalten zu werden.

Meine Psi-Traum-Studie ist wissenschaftlich, weil sie auf vergleichenden Ereignissen beruht. D. h. ich habe meine Träume gesammelt und mit Ereignissen verglichen, die unmittelbar darauf, oder auch viel später in Zeitungen und Fernsehen gemeldet wurden. Ich habe mich nach statistischen Werten gerichtet, ohne diese jedoch auszurechnen. Also: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht um eine rein zufällige Übereinstimmung handelt? Je außergewöhnlicher ein Ereignis ist, je seltener es auftritt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht um einen blinden Zufall handelt. 

Für mich ist meine Studie mehr oder weniger abgeschlossen. Auch wenn ich weiterhin Träume sammle, untersuche ich sie nicht mehr so genau wie früher. Meine Aufmerksamkeit richtet sich derzeit auf andere Dinge. Allerdings läuft sie in Wahrheit erst jetzt so richtig. Weil ich Träume mit wichtigen Voraussagen dokumentiert und veröffentlicht habe. Nun bleibt nichts andere übrig als zu warten, was davon eintreten wird. Man braucht nur noch einen guten Mathematiker (zu denen ich nicht gehöre), der ausrechnet wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, zufällig richtig zu liegen. Eine solche Berechnung ist nicht so einfach wie manche Skeptiker sich das vorstellen. Man kann nicht sagen, von 10 Träumen müssen sechs erfüllt sein, um Zufall auszuschließen.

 

Man muss ausrechnen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis auftritt. Würde man beispielsweise träumen, der Stephansdom in Wien würde bei einem Erdbeben zusammen stürzen, wäre die Wahrscheinlichkeit dass dies passiert, mehr als gering. Erstens gibt es in Wien kaum ärgere Erdbeben und zweitens ist diese Kirche sehr stabil gebaut.  Dann müsste man auch noch ausrechnen, wie oft ich ähnliches geträumt habe. Niemals. Würde ich ständig von Kirchen träumen, die bei einem Erdbeben einstürzen, wäre der Traum nicht so außergewöhnlich. Wenn es also schon mehr als unwahrscheinlich ist, dass ein einziger Traum sich erfüllen kann, dann braucht man keine sechs richtigen Träume, um zu überzeugen.

 

Ich habe viel mehr als 10 Träume zur Verfügung gestellt und davon haben sich jetzt schon einige erfüllt. ABER: einige Träume muss man weglassen. Nämlich die Träume, die in eine ferne Zukunft deuten. Träume also, deren Erfüllung wir sicher nicht erleben werden. Nicht in dieser Inkarnation. Träume über Alien und die Ausrottung der Menschheit. Sie werden noch lange Zukunft bleiben.

 

Veröffentlicht habe ich meine Studie, weil ich mich durch äußere Ereignisse dazu gezwungen sah. Vorher habe ich sie nur für mich selbst gemacht. Da ich eine eigene Familie hatte, hatte ich zu wenig Zeit Psi-Experimente zu machen. Träumen konnte ich schon. Zeitungen lesen ebenfalls. Mir genügten Hefte in denen ich meine Träume notierte. Aber ich erzählte sie jemandem. Einmal träumte ich ein konkretes Datum und dass an diesem Tag etwas geschehen würde, was für den Weltfrieden schlecht wäre: und für mich. Es wurden auch noch 2 weitere Daten genannt. Doch diese vergaß ich leider. Diesen Traum erzählte ich meiner Mutter am Telefon. 

 

Tatsächlich gab es ein wichtiges Ereignis an diesem Tag. Am nächsten Tag brachte ich die Kinder zur Schule. Plötzlich kam ein Auto, hielt neben mir mit quietschenden Reifen. Ein Mann stieg aus dem Wagen, der andere kurbelte das Fenster hinunter und nahm ein Mikrofon eines Funkgeräts in die Hand. Was er sagte konnte ich nicht hören. Ich fühlte mich aber betroffen und ging schnell zum Supermarkt. Der wurde

wurde gerade erst aufgesperrt. Ich musste also kurz warten. Der zweite Mann war mir nachgegangen und bedrängte mich körperlich, tat mir aber nichts. Konnte er auch nicht. Dazu waren zu viele Leute da. Dann ging er wieder. 

 

Was genau das sollte, wusste ich nicht. Aber es gab mir zu denken. 

 

Von da an suchte ich eine Möglichkeit, meine Träume zu veröffentlichen. Denn ich dachte: Öffentlichkeit ist der beste und einzige Schutz. Ich fühlte mich nämlich bedroht. Nach und nach boten sich auch verschiedene Möglichkeiten an. Als wäre da schon ein Weg, der nur noch nicht sichtbar gewesen war.

 

Mir war klar: Ich musste beweisen, dass ich keine "normalen" Informationen zur Verfügung habe, sondern ausschließlich "paranormale". Mein Problem bestand nämlich nicht darin, dass sich meine Voraussagen nicht erfüllt hätten. Sondern darin, dass sie sich sehr wohl erfüllt haben. Leider wurden dadurch verschiedene Personen involviert, was ich nicht wollte, aber nicht verhindern konnte.

 

Um andere Personen zu schützen versuchte ich schließlich sogar, möglichst viele zu involvieren. Ich dachte jedem vernünftigen Menschen müsste doch klar sein, dass es nicht möglich wäre, all das voraus zu sagen. Besonders schlimm wurde es, als ein Traum die Heimkehr von Natascha Kampusch voraus sagte. Was sich auch erfüllt hat. Nachträglich wäre es mir lieber gewesen, ich hätte diesen Traum nicht gehabt. Für sie wäre es auch besser gewesen. Einmal sagte sie bei einem Interview lächelnd: "Ach, der Traum!" Sie hat meinen Traum gemeint.

 

Leider sind viele Menschen nicht vernünftig. Das habe ich daraus gelernt. Sie glauben, was sie glauben wollen und sehen, was sie sehen wollen. "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!"

 

Nachträglich kommt mein Leben mir vor, wie die Geschichten von echten Schamanen und Schamaninnen, die gerufen werden aber nicht hören wollen. Weil niemand der/die ehrlich ist, ein solches Leben freiwillig auf sich nehmen möchte. Sie werden von bösen Mächten gejagt, bis sie entweder dem Ruf folgen, oder einen schrecklichen Tod finden. Vor vielen Jahren hatte ich sogar geträumt, ich wäre tot und würde im Grab liegen. Die Maden gruben sich durch meine Haut und durch mein Fleisch. Es tat nicht weh, ich war ja tot. Aber es war unangenehm. Solche Träume gehören zu Schamanen. 

 

Vielleicht bin ich gerufen worden und habe mich taub gestellt. Vielleicht musste ich alles erleben was ich erlebt habe und tun, was total gegen meine Natur ist. Was auch immer - ich glaube, was ich mache soll anderen Menschen helfen. Das hoffe ich jedenfalls. Einem Menschen hat es sicher geholfen. Mir selbst. Ich habe in diesem Leben sehr viel gelernt und Dinge gesehen, die ich nicht missen möchte. Hoffentlich hilft es auch ihnen, liebe Leserin und lieber Leser. 😊